Die linke Menge enthält A, also auch die rechte enthält A und die wird reingeschnitten mit der anderen.

Also kann ich daraus auf jeden Fall rauslesen, es muss in der A liegen.

Damit ist in jedem Fall element A, sowie, mein sowie ist jetzt einfach ein äquivalentes Wort zu und,

x Element A, sowie x Element B oder x Element C oder beides.

Also, jetzt gehen wir einen Schritt weiter, also habe ich x Element A und,

jetzt gibt es auch zufällig genauso drunter auch, x Element B, teile C. Schaut jetzt mal an das Umkreis aus einer Hand.

Das nochmal kämpflicher zu machen und damit, x Element A zwischen B,

A, B, C, so jetzt.

Ja, doch keine Wortmeldungen hier.

Ich habe ja oben ja gezeigt, dass das eine Teil mehr oder weniger zum anderen passt.

Ich habe ja, ich meine du könntest natürlich, wenn du das den logischen Operatoren sagst und du sagst,

die Lechennägel, die wir kennen, gelten für logische Operatoren, dann kannst du immer mit Äquivalenzzeichen arbeiten.

Das würde jetzt hier auch funktionieren. Aber die Intention der Aufgabe ist zu sehen,

dass man heute so oder ab und zu auch so vorgehen muss, um zum Ziel zu kommen.

Ja?

Nochmal, bisschen lauter vielleicht.

Ne, also ein grafischer Beweis ist kein mathematischer Beweis.

Häufig ist das so, also die, meine Aufgabenstellung scheint ja drinnen, man soll es ja erstmal grafisch hinmalen.

Und häufig sind die Zusammenhänge, die dort stehen, so komplex, dass man sich das erstmal in Kopf nicht vorstellen kann.

Und dann ist es nicht schlecht, wenn man sich erstmal eine Zeichnung macht.

Und dann an der Zeichnung dann erkennt, wie man vorgeht oder wie man dann bestimmte Mengen auch zerlegen kann.

Gibt es einen Punkt für das Bild?

Ich meine, in der Aufgabenstellung wird ja danach gefragt. Das heißt, das Bild kriegt ja einen Punkt.

Wenn ihr kein Bild hinmalt, dann gibt ihr einen Punkt abzuholen. Tut mir leid.

Und weil du mit 1 plus 1 gesagt hast, dann könnt ihr euch auch das zweite Bild stattfreuen.

Dann wirft ihr dann die Kompetenz und die Associativität bei den natürlichen Zahlen nachweisen.

Das ist der Meinung, wie man das so macht.

Auf der Studientebene runter geht, muss man sich erstmal überlegen, wie schreibe ich das aber auf.

Also es ist gar nicht so trivial.

Übungsplatz 2 und 3, das wäre jetzt hier dann auch ein Spaß machen.

Okay, gut. Gibt es noch Fragen zu dieser Aufgabe?

Ich gucke mal schnell, wie schnell ich bin oder wie langsam. Ich habe noch genügend Zeit. Perfekt.

Ich würde erstmal die Tafel umwischen bzw. hat das schon jeder abgeschrieben?

Oder gibt es noch Fragen? Ja.

Ich kann dich leider nicht hören. Du müsstest lauter sprechen oder die anderen mussten wirklich leise sein.

Aber bis hier vorne verstehe ich gar nichts.

Man muss immer zu beiden Weisen beweisen. Man kann hier natürlich erkennen und sagen, okay.

Also ich meine, die Philosophie hinter dem, was jetzt hier steht, ist, ich nehme von der linken Seite ein Element

und ich zeige, dass es in meiner Obermenge auch drin ist.

Aber damit habe ich nicht automatisch die andere Richtung gezeigt. Das heißt, wenn ich das so anfange,

muss ich beide Richtungen machen, auch wenn sie einem trivial erscheinen.

Was man halt machen könnte, das hat hier ein Kommilitone von dir gesagt und könnte von Anfang an sagen,

ich übersetze das, was dort steht, von den Mengenoperatoren in die logische Operatoren

und das funktioniert dann über Äquivalenzpfeile und dann mache ich quasi beides zusammen.

Das geht natürlich auch. Also das ist jetzt ein Lösungsvorschlag.

Das bedeutet nicht, dass ihr das jetzt genauso hätte machen müssen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Ziel zu kommen.

Er hat es mit der gruschen Algegla gemacht. Andere haben es, so wie ich es eben gesagt habe,

in logische Operatoren übersetzt.

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, aber die Intention ist so hinzuscheiden,